Grenzprozess für Pigeo  

Die hier vorgezeigte  Cohaerentic-Kalkulation erzeugt  mit einem gezeichnetem Berechnen eine Strecke bzw. ein geometrisches Verhältnis  πgeo,. Die erzeigte Punkte-Folge der Zwischenergebnisse strebt dabei dem Grenzpunkt einer  Strecke zu, die das Kreisverhältnis  π modelliert.  Dieses Berechnen geschieht mit einer Sequenz zusammenhängend gezeichneter Kurvenstücke von Kreis- und Gerade. Zum leichteren Verfolgen der Abfolge der Schritte sind die gezeichneten Objekte mit laufenden Nummern und Buchstaben, K für  Kreis, G für Gerade und S für Schnittpunkt versehen.  Schritt um Schritt  wird anschaulich nachvollziehbar der Halbkreisbogen, bei Erhalt der  ursprünglichen Bogenlänge, immer weiter aufgebogen, bis der Grenzpunkt erreicht ist, sprich keine Krümmung mehr erkannt werden kann. Jeder neue  jeweils gleichlange  Bogen hat einen doppelt grossen  Radius  und einen halb so grossen  Zetriwinkel. 

Prinzipieller Darstellungsfehler

Bei einer gezeichneten und auch bei einer numerischen π-Berechnung   bleibt, nach einem willkürlich gewähltem  letzten Rechenschritt, von den endlos viel möglichen Schritten,  vom Prinzip her immer  ein  mehr oder minder kleiner, nicht in der Ergebnis-Darstellung   berücksichtigter, Restfehler.   Allerdings reduziert hier eine Massnahme zur verbesserten Konvergenz den Umfang an notwendigen Schritten, um eine gewählte Ergebnis-Genauigkeit (gewählte Anzahl  wahrer Nachkommastellen) eher zu erreichen. Die Massnahmen  zur Verbesserung der Konvergenz (verkürzter Grenzprozess) werden  im folgenden   Video gezeigt.

Verkürzter Grenzprozess für Pigeo 

 

 

 

 

 

 

 

 

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