Pinum als geometrisches Mittel
Ein endloses Zahlen-Produkt für die Kreiszahl πZahl wurde 1655 von dem englischen Mathematiker John Wallis entdeckt. Eine Herleitung aus geometrischen Zusammenhängen ist dazu nicht bekannt geworden. Aus Wikipedia geht hervor: Wallis nutzte eine schachbrettartige 'Interpolation' zwischen den (in ganzen Dimensionen) figurierten Zahlenfolgen des Pascalschen Dreiecks zur Bestimmung von 4/π als mittleren Binomialkoeffizienten zwischen nullter und erster Dimension. Ein weiterer Hinweis besagt, im Jahr 2015 wurde für das Wallis-Produkt erstmals ein Zusammenhang mit quantenmechanischen Berechnungen bezüglich des Wasserstoffatoms festgestellt.
Am Ende der ausgeführten Rechenschritte verbleibt prinzipiell immer bis zur Größe des realen geometrischen Grenzwertes (= Kreisverhältnissesπ= Kreisumfang/Durchmesser) eine als Zahl nicht darstellbare Restgröße. Diese Restgrösse wird mit anwachsenden Umfang an Rechenschritten immer kleiner, sofern der Rechenplan (Rechengang) ein exakter und kein genäherter ist.