Winkelteilung /-erzeugung als bidirektionale Transformation
Translatorische Verhältnisse in/aus rotorische/n Verhältnisse/n transformieren
Mit Hilfe einer vorher im Grenzkohärenz-Bereich klassisch konstruieren Transformationskurve Kreis , verschiebe ich die Transformationen Verschiebung<->Drehung in den Kleinwinkelbereich. Der Trick ist, die Transformation wird nicht mit den real grossen Verhältnissen von Verschiebung und Drehung und einer komplizierten Transformationskurve ausgeführt, wie es bei der Quadratrix = Trisectrix des Hippias von Elis (5.Jh.v.u.Z.) der Fall ist. Die gegebene Rechengrösse Drehung oder Verschiebung wird mit Halbierungs-Schritten immer weiter bis in den quasi linearen Grenzbereich verkleinert, in dem dann die eigentliche Transformation als klassich konstruierter Umrechnungsprozess stattfindet. Die dabei an der Transformationskurve Kreis erzeugte neue kleine Drehunggrösse oder in der anderen Transformationsrichtung die erzeugt kleine Verschiebungsgrösse wird dann mit gleich vielen Schritten wie beim vorausgegangenen Halbieren wieder in den Realbereich vergrössert. Mit nur wenigen Halbierungen/Doppelungen werden bereits Genauigkeiten von mehreren wahren Nachkommastellen erzielt. Da es für die Verkleinerung des Grenzkohärenzbereiches zum Kleinen hin (Zahl der Halbierungen) theoretisch keine Grenzen gibt, kann theoretisch mit immer mehr Halbierungen die erziebare Genauigkeit immer weiter gesteigert werden. Dies ist aber für die Anforderungen, die an die alltäglichen Anwendungen gestellt werden, überhaupt nicht notwendig.
Der Zusammenhang der Transformation Translation-> Rotatation ist offenbar wenig oder gar nicht abhängig von der Position des Punktes K2, wenn dieser rechts von Punkt A liegt.
Lösungsidee 2: Bewegte Kohärenzkurve
Anschauliche Transformation von Translation in Rotation mit bewegter Kohärenzkurve.
Winkel nach vorgegbener "Winkel-Zahl" bzw. Strecke zeichnen
Anschauliche Transformation von Translation in Rotation mit fixer Kohärenzkurve